KULTURACHSE BARMEN – WUPPERTAL, 1. PREIS

Städtebaulicher Realisierungswettbewerb, 2003

in Zusammenarbeit mit Anne Niemann

Die Wupper wird als verbindendes Element zwischen den kulturellen Einrichtungen Barmens begriffen. Wasser, flussbegleitende Grünflächen und Plätze sind als zusammenhängende städtebauliche Elemente ablesbar und überlagern die bauliche Struktur Barmens.

Eine neue Ebene auf Flussniveau stellt den Bezug zum Wasser her und thematisiert die unterschiedlichen räumlichen Situationen des Ufers.

Zentraler Ort der „Kulturachse Barmen“ ist ein neuer Platz an der Wupper, der als Fußgängerknotenpunkt dient und eine bestehende Schwebebahnhaltestelle neu in Szene setzt.